Ihr kennt das: es gibt Momente im Leben, da fühlt man sich machtlos, ohnmächtig. Man zweifelt vielleicht sogar an seinen Beruf beim Lesen der vielen Tragödien in der Presse.
Was kann ich denn als Grafiker dazu beitragen, die Welt zu verändern? Oder da drüben, Madame Sekretärin einer Kleinteilemaschinenfabrik? Oder der junge Herr da drüben am Fahrräder reparieren? Am liebsten möchten wir in solchen Momenten Arzt oder aktiver Mitarbeiter einer Hilfsorganisation sein. Oder ein Millionär, der grosszügig spenden kann.
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