Wir hier, die Privilegierten, wir tun manchmal so, als ob die Uhr laut ticken würde, solange wir das Problem mit den Fackeln in Fussballstadien nicht gelöst hätten. Solange wir nicht auch gleich auf alles den Euro-Bonus erhalten. Wir werden uns solange nicht zufrieden geben, bis wir uns auch nicht ständig für alles eingesetzt haben, was direkt vor unserer Nase steht.
Wir haben zwar Reisebüros, die nicht unseren Träumen entsprechen. Aber wir können verreisen wohin wir wollen. Wir haben das Geld dazu. Die Macht Dinge bewegen zu können ohne zu müssen. Ich habe mir tatsächlich länger Gedanken darüber gemacht, wie ich es für euch formulieren könnte, damit ich nicht wieder ein halbes Buch schreibe. Machen wir’s so, ich sag euch einfach mal direkt, was Sache ist:
Ich bin gerade sehr glücklich. Und je bewusster ich mir Gedanken darüber mache, merke ich erst richtig, was das heisst. Ich bin da angekommen, wo ich immer hinwollte, um mich selbst zu sein werden können. Ich bin im wohl besten Film in den ich je geraten konnte. Und was ihr hier lest, ist erst der Vorspann. Action.
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