




Vielleicht sollten wir beginnen, Dinge zu tun, statt sie nur zu beschreiben. Gutes zu tun, ohne darüber zu sprechen. Wo Funken sprühen Feuer machen und der Perfektion den Rücken kehren. Sich gegen das Somachtmanshalt wenden.
Herunterkommen und den Aufstieg da beginnen, wo der letzte Wegweiser stand, aufhören uns selbst anzulügen und dem Vertrauen in uns zuzuhören. Nicht Probleme für Lösungen schaffen, die wir zufällig am Wegrand fanden. Und solange wir Fragen nicht verstanden haben, nicht nach Antworten suchen.
Vielleicht sollten wir uns die Zeit geben, zuzuhören was uns das Gestern über das Morgen erzählen will.
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