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Mittwoch, 13. Juni 2012
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2 min read

Die KNÄPPA (Art. Nr.102.313.83)

Knäpperer Bildauschnitt

2 x ÄPPLARÖ

Gras für die Katzen

Tee und Sonne

Gegenlicht im Teich (50 x 50 cm)

Ich so, am Fotos knäppsen

KNÄPPA - die digitale Lochkamera der IKEA. Da ich ein weltberühmter Blogger bin, schicken mir Firmen aus der ganzen Welt täglich im Schnitt 200 Artikel die ich testen dürfte. Die meisten verschenke ich an arme Kinder aus der Nachbarschaft oder an den hiesigen Fischerclub.

Doch dieses Mal mache ich eine Ausnahme: die IKEA Schweiz (@IKEA_CH) schickte mir freundlicherweise ihre neue digitale Kamera. Das geniale Ding aus Karton kann man von einem 16 Kilometer hohen Wolkenkratzer fallen lassen (Test steht noch aus) ohne dass die High-End-Kamera Schaden nimmt.

Technisch hat die digitale Camera Obscura so einiges zu bieten: sie schiesst 1280 x 960 Pixel grosse Bilder, welche sie innert Minuten mit dem Datum 1.1.1970 auf einen 20 MB grossen Chip speichert. Mittels blinkender grünen LED wird der Fotograf freundlich geduzt durch die verschiedenen Abschnitte der Kamerabedienung geführt. Natürlich verlangt das eine ruhige Hand, doch Profis wissen gerade diese Herausforderung zu schätzen. Die Fotos werden on-the-fly automatisch überzeichnet und erhalten so den typischen KNÄPPA-Effekt (siehe Fotos oben, ausser die der Kamera selbst).

Ich bin überzeugt, dass sich dieses robuste Allrounder-Modell gegen iPhone und Co durchsetzen wird. Gerade die auf der Kamera selbst gespeicherte Bedienungsanleitung in PDF-Form sticht so einige Smart-Phones aus. Denn wer telefoniert heute überhaupt noch.

Danke IKEA. Jag är glad, hennes möbler-gudar.

Tagged: fotografie | technik | test
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