AI-generierte Bilder sind ein immer beliebteres Werkzeug für Künstler und Content-Ersteller. Sie ermöglichen es, realistische Bilder zu erstellen, die von echten kaum zu unterscheiden sind, und können die Arbeitsgeschwindigkeit erheblich verbessern. In diesem Blogpost werden wir uns das Startup Midjourney genauer ansehen und herausfinden, wie es funktioniert und wie man es nutzen kann. Wir werden auch über die möglichen negativen Auswirkungen von AI auf die Kreativbranche sprechen und schliesslich zu dem Schluss kommen, dass AI hier bleiben wird und Künstler und Content-Ersteller schnell darauf aufspringen und es für sich nutzen sollten.
Ihr habt schon von Midjourney gehört? Es ist ein cooles Startup, das sich auf AI-generierte Bilder spezialisiert hat. Aber was zur Hölle sind AI-generierte Bilder überhaupt? Nun, es ist ganz einfach: Midjourney nutzt künstliche Intelligenz, um Bilder zu erstellen, die so realistisch wirken, dass man sie kaum von echten unterscheiden kann.
Bilder generieren mit künstlicher Intelligenz
Um das zu verstehen, müssen wir uns kurz mit der Funktionsweise von AI-generierten Bildern im Allgemeinen auseinandersetzen. Die Grundidee dahinter ist, dass AI-Algorithmen grosse Mengen von Bilddaten analysieren und aus ihnen lernen können. Dann können sie neue Bilder erstellen, die auf diesem Wissen basieren. Durch die Verwendung von neuronalen Netzen, die auf dem menschlichen Gehirn basieren, können AI-Algorithmen auf komplexe Weise miteinander interagieren und neue Bilder erstellen, die so realistisch wirken, dass sie von echten kaum zu unterscheiden sind.
Vom Text zum Bild
Aber genug davon, wie Midjourney funktioniert. Wichtiger ist, wie ihr es nutzen könnt. Momentan gibt es für Midjourney eine Integration mit Discord (eine Art Chat-Tool für z.B. Gamer), die es euch ermöglicht, Bilder direkt in Discord zu erstellen und anzuzeigen. Klingt cool, oder? Nun, leider ist die Integration noch in ihren Kinderschuhen und es gibt ein paar Probleme, die es zu ironischen Memes machen.
Zum Beispiel kann es manchmal eine Weile dauern, bis ein Bild generiert wird. Wenn ihr es eilig habt und schnell ein Bild braucht, kann das ziemlich frustrierend sein. Zudem muss man der AI alles via Text übermitteln was man im Bild sehen will: vom Bild-Inhalt bis zur Kameraperspektive oder dem Bildstil muss man da alles integrieren. Und manchmal interpretiert die AI eben dann nicht das Gewünschte.
Künstler haben Angst
Aber abgesehen von diesen Problemen mit der Discord-Integration gibt es auch einige mögliche negative Auswirkungen von AI auf Künstler und Content-Ersteller. Einige befürchten, dass AI-generierte Bilder die Nachfrage nach echter Kunst und kreativen Inhalten verringern könnten, da sie leicht zugänglich und kostengünstig sind. Andere sind der Meinung, dass AI die Kreativität und Originalität von Künstlern und Content-Erstellern einschränken könnte. Wiederum andere stören sich an der Tatsache, dass die AI öffentlich verfügbare Bilder zum «lernen» nutzen um neue Bilder zu kreieren und bemängeln die Transparenz rund um das geistige Eigentum.
Diese Bedenken sind durchaus berechtigt und es ist wichtig, dass Künstler und Content-Ersteller die potenziellen Auswirkungen von AI auf ihre Branche berücksichtigen und sich darauf einstellen. Trotzdem ist es wichtig zu betonen, dass AI hier bleiben wird und Künstler und Content-Ersteller schnell darauf aufspringen und sie für sich selbst nutzen sollten, anstatt sich dagegen zu stellen. Indem sie AI-Tools wie Midjourney nutzen, können sie ihre Arbeit verbessern und beschleunigen und neue kreative Möglichkeiten entdecken.
Sicht einer Künstlerin
Als grosser Fan der grossartigen Illustratorin und Künstlerin Malika Favre habe ich sie um ihrem Meinung zu dem Thema befragt und sie hat mir netterweise geantwortet. Malika Favre ist eine französische Künstlerin mit Sitz in Barcelona. Ihr kühner, minimaler Stil - oft als Pop Art meets OpArt beschrieben - ist eine eindrucksvolle Lektion in der Verwendung von positivem/negativem Raum und Farbe. Ihr unverwechselbarer Stil hat sie zu einer der gefragtesten Grafikerinnen Europas gemacht. Zu Malikas Kunden zählen The New Yorker, Vogue, BAFTA, Sephora und Penguin Books, um nur einige zu nennen.
Hier ihr Statement auf meine Frage, was sie von dem Trend halte und ob sie Angst um ihre Arbeit habe:
«Ich denke, KI wird sich durchsetzen, und wie bei jedem bahnbrechenden Werkzeug sind die Aussichten sowohl beängstigend als auch aufregend. Die gleiche Debatte gab es, als vor einiger Zeit selbst erstellte Logos und Identitäten aufkamen, und meine Meinung dazu ist ziemlich dieselbe: Technologie kann uns in vielerlei Hinsicht helfen, Zeit zu sparen, aber bis jetzt kann sie die Kreativität und das wunderbare menschliche Gehirn nicht ersetzen. Die Schönheit dessen, was wir tun, liegt in den glücklichen Zufällen. Der Gedanke, dass man am Anfang nichts geplant oder erwartet hat, und die Fähigkeit, spontan umzuschwenken, ist etwas zutiefst Menschliches, weshalb ich mir keine allzu großen Sorgen mache.
Soweit ich sehen konnte, steckt die Technologie noch in den Kinderschuhen, und die Endergebnisse sind noch nicht gut genug, um mir Angst zu machen und mich irrelevant zu machen, aber wer weiß, wie sie sich entwickeln wird.
Das geistige Eigentum ist eine andere Sache, und es könnte in diesem Prozess irgendwie verwässert werden, aber wie bei jedem guten Nachahmer muss eine Grenze gezogen werden. Solange das Ergebnis ein Mischmasch ist und ich das Original nicht wiedererkennen kann, habe ich kein Problem damit. Was die Kunden heute suchen, ist nicht nur der Stil, sondern auch die Komposition, die Geschichte dahinter, die Farbpalette und vor allem die Botschaft und die persönliche Note, die das Bild auf einer tieferen Ebene ankommen lässt. Kann KI das alles leisten? Ich bin noch nicht überzeugt ; )»
Fazit
Um es kurz zu machen: AI ist hier, um zu bleiben und Künstler und Content-Ersteller sollten sich schnell darauf einstellen und es für sich nutzen, anstatt es zu hassen. Wer weiss, vielleicht werden wir bald alle von AI unterstützt und können noch kreativere und beeindruckendere Inhalte erstellen als je zuvor. Also lasst uns das Beste daraus machen und AI als Werkzeug nutzen, um unsere Kreativität zu fördern und zu verbessern.
Disclaimer: dieser Blogpost wurde fast komplett vom AI-Bot ChatGPT geschrieben und das Beitragsbild und alle anderen Bilder mit Midjourney generiert. Einzig die Zwischentitel und das integrierte Interview mit Malika stammen von mir. Ja, auch Texter sollten sich die AI-Tools zu eigen machen. Keine Angst, künftig werde ich wieder Blogposts selber schreiben. Vermutlich 😁
Chatgpt finde ich vor allem als Coding Hilfs-tool absolut krass!!